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Sirtfood: Anti-Aging-Lebensmittel zum Abnehmen
Wer etwas für seinen Körper tut, fühlt sich nicht nur schöner, sondern lebt auch länger und gesünder. Aber dafür hungern? Das war gestern! Nach neusten Erkenntnissen der Ernährungswissenschaft helfen ganz bestimmte Lebensmittel beim Abnehmen und schützen die Zellen gleichzeitig vor dem Altern.
Das Stichwort lautet „Sirtuine“. Dies sind kleine Schlankmacher im Körper, die durch Pflanzenstoffe aus dem Essen aktiviert werden. In „Abnehmen mit Sirtfood“ verrät Ihnen Prof. Dr. Bernd Kleine-Gunk (Gynäkologe, Anti-Aging-Experte und Ernährungsmediziner) zusammen mit den Autorinnen Anna Cavelius und Tanja Dusy Hintergrundwissen, Tipps und die besten Abnehm-Rezepte mit Sirtfood-Lebensmitteln.
Die Sirtfood-Diät: Ihr Buch auf einen Blick
Das erwartet Sie im GU-Buch „Abnehmen mit Sirtfood“:
- Theorie: Was sind Sirtuine? Wie wirkt Sirtfood? Was für gesundheitliche Vorteile bringt die Sirtfood-Diät? Muss ich trotzdem Sport machen? Hier erfahren Sie es.
- Praxis: Sirtfood-Lebensmittel von A wie Äpfel bis Z wie Zwiebeln und Sirtfood-Diät-Rezepte für das 2-Wochen-Programm: Vom Frühstück (z.B. „Buchweizen-Porridge mit Orangenkompott“) übers Mittagessen (z.B. „Putenbrust-Wraps mit Currycreme“) bis zum Abendessen (z.B. „Gemüse-Oliven-Tortilla) – diese Sirtfood-Diät-Rezepte machen Sie schlanker und jünger.
Der Sirtfood-Ernährungsplan: Hungern ist nicht nötig
Während Hungern bei unserer Sirtfood-Diät nicht auf dem Programm steht, hat genau dieses die Wissenschaftler überhaupt erst auf die neue Ernährungsweise gebracht. Ihnen war bekannt, dass Kalorienrestriktion ein effektives Abnehm- und Anti-Aging-Konzept ist. Zur Erklärung: Kalorienrestriktion bedeutet, dass man seine tägliche Energiezufuhr drosselt. Dabei werden sogenannte Sirtuine aktiviert. Diese Enzyme kurbeln die Fettverbrennung an, stärken die Muskulatur, reparieren unsere Zellen und stoppen Entzündungsprozesse. Kurz: Sie schützen uns vor Übergewicht und Krankheiten. Schließlich entdeckte der Wissenschaftler, dass es pflanzliche Substanzen gibt, die die Sirtuine genauso aktivieren wie das Hungern. Und seitdem ist Schluss mit Verzicht!
Mehr über die genauen Hintergründe und die Wirkungsweise der Sirtuine lesen Sie im Buch „Abnehmen mit Sirtfood“.
Schlemmen bis zum Wohlfühlgewicht: Sirtfood-Lebensmittel machen’s möglich
Allicin, das für den typischen Knoblauchgeruch verantwortlich ist, Capsaicin, das Chilis ihre Schärfe schenkt oder Curcumin, das Kurkuma seine gelbe Farbe verleiht – dies sind nur drei von vielen sekundären Pflanzenstoffen, die zu den Sirtuin-Aktivatoren zählen. Sie stoppen Bakterien, wirken Krebs entgegen, schützen das Herz und beschleunigen das Abnehmen. Welche Lebensmittel noch dazu gehören und somit auf Ihrem Sirtfood-Ernährungsplan landen sollten, erfahren Sie in Ihrem GU-Buch. Jedes der Top 22 Sirtfoods wird genau unter die Lupe genommen. So viel sei schon verraten: Es sind keine ausgefallenen Superfoods, sondern meist ganz alltägliches Obst und Gemüse. Und das Beste: Rotwein und Schokolade gehören auch dazu!
Den Effekt verstärken: Bewegung als Begleiter der Sirtfood-Diät
Ohne Sport geht’s nicht. Warum das auch bei der Sirtfood-Ernährung so ist und wie oft Sie sich in welcher Form bewegen sollten, erfahren Sie in „Abnehmen mit Sirtfood“.
Lecker, ausgefallen und gesund: Sirtfood-Diät-Rezepte
Um abzunehmen, brauchen Sie nicht verzichten. Im Gegenteil: Schreiben Sie sich die richtigen Lebensmittel auf den Speiseplan und schlemmen Sie los! In „Abnehmen mit Sirtfood“ finden Sie gesunde und köstliche Rezepte für ein 2-Wochen-Programm – zum Beispiel „Buchweizen-Pancakes mit Apfelmus“ zum Frühstück, „Kichererbsensalat mit Zitrusdressing“ zum Mittagessen und die vietnamesische Nudelsuppe „Sirt-Pho-Bo“ zum Abendessen. Und wie wäre es zwischendurch mit einem Sirt-Drink? Wir empfehlen den Kurkuma-Latte – einfach zum Schlankwerden lecker!
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